

Wolfgang Grabher fasste 2014 den Entschluss, den höchsten Berg der Antarktis zu besteigen.
Wolfgang Grabher fasste
2014 den Entschluss, den
höchsten Berg der Antarktis
zu besteigen.
2014 den Entschluss, den
höchsten Berg der Antarktis
zu besteigen.
Den fast 5.000 Meter hohen Mount Vinson, einen der legendären
Seven Summits. Doch bevor er sich der eisigen Herausforderung
stellte, musste er eine viel grundsätzlichere Frage klären:
Den fast 5.000 Meter hohen Mount Vinson, einen
der legendären Seven Summits. Doch bevor er
sich der eisigen Herausforderung stellte, musste
er eine viel grundsätzlichere Frage klären:

Wie kann man den Körper unter
Extrembedingungen vollständig und natürlich
versorgen, ohne unnötigen Ballast zu tragen?
Wie kann man den Körper unter
Extrembedingungen vollständig
und natürlich versorgen, ohne
unnötigen Ballast zu tragen?
ALS GELERNTER KOCH WUSSTE WOLFGANG:
Mit herkömmlichen Lebensmitteln oder künstlichen Nahrungsergänzungen konnte er diese Expedition nicht antreten.

Also suchte er nach einer echten, natürlichen Lösung und begann
zu recherchieren. Schnell wurde klar: Was gemeinhin als gesund
gilt, Obst, Gemüse, Superfoods, war in Wahrheit unpraktisch,
unvollständig und ineffizient.
Denn die meisten natürlichen Lebensmittel bestehen zu 80–90 %
aus Wasser. Lässt man das weg, bleibt meist nur Zucker übrig.
Um seinen täglichen Nährstoffbedarf zu decken, hätte Wolfgang
mehrere Kilo pro Tag mitführen müssen. Über 40 kg an
zusätzlichem Gewicht, bei Transportkosten von rund 50 Dollar
pro Kilo.
Lösung und begann zu recherchieren. Schnell
wurde klar: Was gemeinhin als gesund gilt, Obst,
Gemüse, Superfoods, war in Wahrheit
unpraktisch,unvollständig und ineffizient.
Denn die meisten natürlichen Lebensmittel
bestehen zu 80–90 % aus Wasser. Lässt man das
weg, bleibt meist nur Zucker übrig.
Um seinen täglichen Nährstoffbedarf zu decken,
hätte Wolfgang mehrere Kilo pro Tag mitführen
müssen. Über 40 kg an zusätzlichem Gewicht, bei
Transportkosten von rund 50 Dollar pro Kilo.

FÜR WOLFGANG WAR DAS UNVERSTÄNDLICH:
Wir schicken Raketen zum Mond,
aber es gibt kein Lebensmittel, das den Körper vollständig und natürlich versorgen kann?
Wir schicken Raketen zum
Mond, aber es gibt kein
Lebensmittel, das den
Körper vollständig und
natürlich versorgen kann?
Also entschied er sich, selbst aktiv zu werden. Er wartete mit der
Expedition und entwickelte stattdessen das, wonach er gesucht
hatte.
Ein Lebensmittel, das den Körper mit nur 800 kcal pro Tag
vollständig versorgt. Rein pflanzlich, 100 % natürlich und
wissenschaftlich fundiert sollte es sein.
Er wartete mit der Expedition und entwickelte
stattdessen das, wonach er gesucht hatte.
Ein Lebensmittel, das den Körper mit nur 800 kcal
pro Tag vollständig versorgt. Rein pflanzlich,
100 % natürlich und wissenschaftlich fundiert
sollte es sein.
Wolfgang bestieg den Mount Vinson, mit seiner eigenen Entwicklung im Gepäck.

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